Andrea Poindl, Religionslehrerin der Piaristenvolksschule
- bwalchhuetter
- 17. Mai 2022
- 1 Min. Lesezeit

Die Anbetungskapelle als Teil des Religionsunterrichts
In der Zeit vor der Covid 19 Pandemie besuchte ich im katholischen Religionsunterricht mit den Schüler*innen der Piaristenvolksschule gerne die Anbetungskapelle.
Es ist für uns ein Ort, um Ruhe und Kraft zu tanken, um unsere Anliegen, Sorgen, Nöte und unseren Dank zu Jesus zu bringen. Das geschieht recht unkompliziert.
Wir müssen uns nicht extra anziehen, da sich die Kapelle im Haus befindet und auch im Winter gut temperiert ist.
Wenn es einen Anlass gibt, bleiben wir eine kurze Zeit während unserer Religionsstunde, manchmal in Stille, dann wieder mit einem gemeinsamen Gebet oder Lied.
Die Kinder sind mit Freude dabei und finden, auch wenn es nur für ein paar Minuten ist, zu Ruhe und innerer Einkehr.
Die Gestaltung der Kapelle mit der großen Monstranz, umgeben von der strahlenden Sonne, gefällt uns sehr. Die Gebetsstühle und Pölster
sind Anregung, auch andere Gebetshaltungen einzunehmen.
Die Anbetungskapelle ist für die Piaristenvolksschule eine weitere religiöse und sakrale Bereicherung, neben Schmerzenskapelle und Piaristenkirche.
Andrea Poindl
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